Tagebuch
Reiseroute
Haan - Klingenberg - Neumarkt i.d.Oberpf. - Berching - Beilngries - Waging am See - Übersee/Chiemsee - Mittenwald - Lechbruck - Füssen - Nörtlingen - Aalen - Nürtingen - Vaihingen - Pforzheim - Ladenburg Ockenheim - Andernach - Euskirchen - Geldern - Wesel - Winterswijk - Kleve - Haan
Haan - Klingenberg - Neumarkt i.d.Oberpf. - Berching - Beilngries - Waging am See - Übersee/Chiemsee - Mittenwald - Lechbruck - Füssen - Nörtlingen - Aalen - Nürtingen - Vaihingen - Pforzheim - Ladenburg Ockenheim - Andernach - Euskirchen - Geldern - Wesel - Winterswijk - Kleve - Haan
Dienstag 15.05.2017
Um 07:45 sind wir schon beim Zahnarzt und der Backenzahn, der immer wieder Probleme bereitet hat, kommt raus. Angelika liegt ein paar Stunden und schont sich, während ich die letzten Dinge ins Auto räume. Mal sehen ob wir morgen fahren können.
Um 07:45 sind wir schon beim Zahnarzt und der Backenzahn, der immer wieder Probleme bereitet hat, kommt raus. Angelika liegt ein paar Stunden und schont sich, während ich die letzten Dinge ins Auto räume. Mal sehen ob wir morgen fahren können.
Mittwoch 16.05.2017
Der (fehlende) Zahn ist erfreulich ruhig und so verlassen wir gegen 10:00 Uhr Haan in Richtung Süd. Wir fahren diesmal an Andernach vorbei auf der A3 direkt bis Klingenberg um hier das schöne Wetter der beiden nächsten Tage genießen zu können. Ein schöner Platz direkt am Main, genau richtig zum Start. Am Nachmittag sehen wir uns den kleinen Ort an, finden einen wunderschönen Gewürzladen und landen zum Abschluss in einer Häckerwirtschaft (Straußenwirtschaft). Nur Weine aus der Region werden hier angeboten und wir genehmigen uns jeder ein Viertele, was aber eher ein Drittele ist. War aber nicht so schlimm, der Wein war sehr süffig. Am Abend sitzen wir noch lange am Main und genießen… |
Mittwoch 17.05.2017
Wir bleiben am Main und schwitzen in der Sonne
Wir bleiben am Main und schwitzen in der Sonne
Donnerstag 18.05.2017
Weiter Richtung Neumarkt. Angelikas Mutter hat Geburtstag und wir bleiben bis Samstag früh. Wir stehen auf unserem Privat-Stellplatz in Winnberg und können das Auto von Autobahn-Insekten und Vogelmist befreien Am Freitag Nachmittags erleben wir einen Temperatursturz von 12- 15 Grad und einige heftige Regenschauer. Abend stehen Forellen aus dem eigenen Weiher auf dem Essensplan. Lecker…… |
Samstag 20.05.2017
Um 10:30 verlassen wir Winnberg in Richtung Chiemsee. Wir kommen allerdings nicht sehr weit (17 km) . Wir entsorgen auf dem SP Berching und bleiben dann direkt. Der Platz ist ordentlich, wir erkunden den Ort und fahren mit dem Fahrrad am Main-Donau-Kanal nach Beilngries (ca. 25 km Gesamtstrecke). Dort besichtigen wir noch den Campingplatz mit angeschlossenem „Faßhotel“ , da wir dort morgen unsere Haaner Nachbarn Conny und Harald, die auf dem Weg nach Österreich sind, treffen. Auf dem Rückweg werfen wir noch einen kurzen Blick in die gewaltige Schleuse Berching mit einer Hubhöhe von 17m. |
Sonntag 21.05.2017
9 Kilometer – so viel !! müssen wir heute fahren. Wir haben also Zeit und frühstücken in Ruhe. Am Vormittag besuchen wir das Benediktiner-Kloster Plankstetten mit der sehr schönen Klosterkirche. Leider sind Hof-Metzgerei und - Laden geschlossen, so dass wir nur ein Tragerl Maibock mitnehmen können. Gegen Mittag ist das Tagesziel CP NATURAMA in Beilngries erreicht. Hier treffen wir am Nachmittag auf Conny und Harald, die uns auch noch meine Brieftasche aus Haan mitbringen, die ich vergessen habe. Ein Abendessen zusammen, ein bisschen erzählen und morgen trennen sich unsere Wege wieder. |
Montag 22.05.2017
Gut 200 Kilometer fahren wir heute durch Oberbayern. Unzählige gelbe Rapsfelder, der Hopfen wächst in den ziemlich blauen Himmel – so macht das Fahren auf Bundes- und Landstraßen Spaß. Am späten Mittag erreichen wir den CP Strandcamping Waging am See und werden von Monika und Freddy – unseren Platznachbarn in La Marina - herzlich empfangen. Über den Sommer arbeiten die beiden hier auf dem Platz und wohnen hier auch. Wir grillen zusammen und sehen uns in Ruhe den Campingplatz an, der jeden seiner 5 Sterne verdient hat. Am Abend steht Günter Jauch mit WWM auf dem Programm, da wir bei der Aufzeichnung der Sendung dabei waren. Whatsapp und SMS laufen heiß…….. |
Dienstag 23.05.2017
Der Empfehlung von Monika– Fahrradtour um den Waginger See – kommen wir gerne nach und fahren nach einem guten Frühstück los. Eine schöne Tour von ca. 32 km führt uns über Feld- und Fahrradwege, durch Wälder und hübsche kleine Hofschaften . Gegen 14:00 Uhr sind wir zurück, machen eine Mittagspause und treffen uns später zu Kaffee und Kuchen mit Monika. Ein kurzer Abstecher nach Waging, eine gemütliche Plauderrunde und um 22:00 Uhr sind wir wieder im Auto. |
Mittwoch 24.05.2017
Abfahrt um 10:00 Uhr nach Übersee am Chiemsee. Wir wollen uns auf einem der beiden Stellplätze einen Platz für den Feiertag sichern. Beim Bauern Steiner werden wir fündig und bleiben hier bis Freitagmorgen. Mit dem Rad sind wir in gut 15 Minuten am See und informieren uns über die Abfahrtzeiten der Schiffe nach Herrenchiemsee. Am Nachmittag fängt es an zu regnen und so wird es ein ruhiger Tag zu Hause. |
Donnerstag 25.05.2017
Vatertag – 10:00 Uhr Weisswurst-Frühstück, die eine oder andere „Halbe“ über Tag, selbstgemachter Kuchen am Nachmittag, gegen Abend leckere Salate und verschiedenes Fleisch zum Grillen, dazwischen noch ca. 20 km Fahrrad gefahren - schön war’s auf dem Stellplatz, der jetzt mit ca. 60 Wohnmobilen bis auf die letzte Ecke gefüllt ist. |
Freitag 26.05.2017
Wir könnten noch ein bis zwei Tag bei Steiners verbringen, aber wir haben am Alpencamping am Tennsee einen Platz reserviert. So machen wir uns am Vormittag auf den Weg und sind natürlich nicht allein auf der Straße, die üblichen Staustellen, Bad Töz, B2 bei Eschenlohe, Garmisch nehmen wir gelassen mit und erreichen am frühen Nachmittag den Platz. Ein schöner geräumiger Stellplatz mit allen Anschlüssen incl. Lan-Steckdose vor Ort. Wir bleiben hier ein paar Tag und richten uns entsprechend ein. |
Samstag 27.05.2017
Die Sonne strahlt aus einem stahlblauen Himmel – unser Plan: zu Fuß nach Mittenwald (ca. 7 km). Ein schöner Weg durch die gelbgrünen Wiesen mit ständigem Blick auf die umliegenden Berge bringt uns nach ca. 1,5 Stunden ans Ziel. Eine Fleischkäs-Semmel auf der Bank vor der Kirche, das alkoholfreie Weizen unterm Sonnenschirm, so einfach kann LEBEN sein. Wir waren 2013 schon mal hier und kennen Mittenwald also schon. Wir besuchen die hübsche Kirche, setzen uns auf einen der mit Namensschild reservierten Plätze und genießen die Kühle. Dann machen wir uns auf den Rückweg, der leider nicht kürzer geworden ist. Aber auch den schaffen wir natürlich und sind nach der ca. 16 km Wanderung am frühen Nachmittag wieder am Auto. Der kleine Bergbach neben unserem Platz bedeutet wunderbare Abkühlung für die müden Füße. Den Rest des Tag verbringen wir im Schatten des Autos. |
Montag 29.05.2017
Wieder scheint eine kräftige Sonne. Heute stehen uns 2 E-Bikes zur Verfügung (11,25€ Miete pro Tag/Fahrrad). Wir wollen das E-Feeling mal erfahren. Vom Platz aus Richtung Garmisch, Farchant, Eschenlohe über gut ausgebaute Radwege geht es flott voran. In Eschenlohe machen wir beim Tonihof Rast und erkundigen uns nach dem weiteren Weg. „ein wenig den Berg rauf und dann eine wunderbare Strecke“ lautet die Antwort. Das wenig bergauf werden auf 10 km Strecke ca. 2000 Höhenmeter auf Schotter und bringt uns und die Räder an die Grenzen . Die Abfahrten haben es auch in sich, aber nach fast 5 Stunden und gut 3 Stunden reiner Fahrzeit kommen wir heil wieder am Auto an. Da ist die Schweinshaxe am Abend aber mehr als verdient. Hier der Link der Fahrradtour |
Dienstag 30.05.2017
Abfahrt vom Tennsee. Das Wetter soll schlechter werden und wir wollen doch noch auf die Zugspitze. Vom Eibsee fahren wir mit der Zahnradbahn nach oben und kommen im Sommer in den Winter – so wie wir im Winter in den Sommer fahren. Die Touristenströme sind überschaubar und das Wetter geht so. Die Baustelle der neuen Seilbahn auf dem Gipfel ist nicht zu übersehen und wir bewundern die Schwindelfreiheit der Bauarbeiter. Die Fernsicht läßt zu wünschen übrig. Der Germknödel in 2.962 m schmeckt aber sehr gut. Nach ca 2 Stunden geht es wieder talwärts und wir fahren nach Lechbruck auf den Stellplatz Via Claudia. Gegen Abend sehen wir im Süden die Gewitter, von denen wir bis jetzt verschont bleiben. |
Mittwoch 31.05.2017
Ein paar Gewitter in der Nacht und ziemlich heftiger Regen lassen Angelika schlecht schlafen. Der Stellplatz ist zwar schön gelegen, aber sehr ruhig und weit draußen. Es geht also weiter in Richtung Füssen. Ein Abstecher bringt uns aber erst mal zu DER bayrischen Barockkirche – der Wieskirche. Jetzt noch nicht überlaufen, strahlt alles eine wunderbare Ruhe aus und wir bleiben ein wenig. Die Weiterfahrt wird durch eine Kontrollleuchte und Piepsen unterbrochen – Motorstörung. Also Fehlercode auslesen (ein Segen der Technik) und unseren Clubfreund Oliver anrufen. Seine Diagnose: Fehler am Abgassensor und damit Werkstatt. Wir können aber weiterfahren und sind gegen Mittag in Füssen. Für Mittwoch machen wir einen Termin bei Fiat in Kaufbeuren aus und werden bis dahin auf dem Stellplatz Füssen bleiben. |
Donnerstag 01.06.2017
Das Wetter ist durchwachsen. Zu Fuß in die Stadt (2 km). Wir kennen Füssen von vorherigen Besuchen und aus dem vorherigen Lebensabschnitt sehr gut. Also Marktbesuch, Rundgang durch die Stadt, Friseur- und Augenarztsuche. (Ich will einmal kurz das operierte Auge untersuchen lassen) Beide Termine sind Freitagmittag. geplant. Am Nachmittag baue ich die Frischwasserpumpe noch einmal um, es gibt ab und zu immer noch Probleme. |
Freitag 02.06.2017
Heute haben wir einiges zu erledigen: Wäsche waschen, Besuch beim Augenarzt (3 Stunden), Angelika zum Friseur und noch ein wenig einkaufen. Am Nachmittag suchen wir unseren Ersatzs-Autoschlüssel und stellen das ganze Auto erfolglos auf den Kopf. (den haben wir gar nicht mit - liegt in der Wohnung – wissen wir seit Samstagnachmittag ).
Heute haben wir einiges zu erledigen: Wäsche waschen, Besuch beim Augenarzt (3 Stunden), Angelika zum Friseur und noch ein wenig einkaufen. Am Nachmittag suchen wir unseren Ersatzs-Autoschlüssel und stellen das ganze Auto erfolglos auf den Kopf. (den haben wir gar nicht mit - liegt in der Wohnung – wissen wir seit Samstagnachmittag ).
Samstag 03.06.2017
Schönes Wetter legt eine Radtour nahe. Wir machen die Runde um den Forgensee (ca. 34 km), sind jetzt wieder mit unseren M-Bikes unterwegs. Es lässt sich aber alles sehr gut fahren, nur einmal müssen wir uns einem Steilstück geschlagen geben und schieben. Am Mittag sind wir wieder zurück und kaufen fürs Wochenende ein. Ein gutes Eis in der Innenstadt, Gasflaschen Tausch beim OBI und ein Runde lesen, schon ist der Tag wieder geschafft. |
Sonntag 04.06.2017
Das war ein ruhiger Tag. Es regnet bis gegen Abend mehr oder minder heftig. Wir nutzen die Zeit zum Aufräumen, Putzen, Spaziergang zum Festspielhaus und ausgiebigen Lesen. Am Abend wird der Himmel noch einmal stahlblau und wir machen noch ein Runde über den knallvollen Platz - Stellplatzbetreiber müsste man sein :-) |
Montag 05.06.2017
Dienstag 06.06.2017 2 Tage mit bescheidenem Wetter liegen hinter uns. Wir hatten viel Regen, Gewitter und teils stürmische Winde. Am Pfingstmontag haben wir eine kurze Radtour zum CP Hopfen am See gemacht, der zu den 20 besten CP in Europa gehört (wie unser Platz in La Marina). Was wir gesehen haben hat uns nicht ganz überzeugt, zumal die Preise nicht ohne sind. Am Hopfensee war ein kleiner Handwerkermarkt aufgebaut, den wir noch besuchten. Restliche Zeit – keine Besonderheiten. |
Mittwoch, 07.06.2017
Um 10:00 ist unser Werkstatt-Termin in Kaufbeuren. Pünktlich rollen wir auf den Hof und 5 Minuten später steht unser Auto in der Werkstatt. Wir bekommen zwei gute Kaffee hingestellt und nach weiteren 60 Minuten steht das Auto fertig mit neuem Sensor auf dem Hof und ich an der Kasse – ein super Service in dieser Iveco-Werkstatt. Wir fahren Richtung Memmingen und bleiben hier über Nacht. Die Stadt kennen wir auch schon aus der beruflichen Zeit. Wir machen einen Spaziergang durch die Stadt, erledigen einige Einkäufe und haben den einen oder anderen „weißt Du noch Moment“ . Besonders gut haben uns damals der Fischertag und die Wallenstein-Spiele gefallen – da brennt die Stadt… Der Marktplatz mit dem Rathaus, die vielen kleinen Stege über die Memminger Ach und die gut frequentierten Gassen – nach wie vor eine sehenswerte Stadt. |
Donnerstag 08.06.2017
Unser nächstes Ziel ist Nördlingen im Nördlinger Ries. Die Altstadt ist von einer vollständig begehbaren Stadtmauer umgeben und der überwiegende Teil der Häuser komplett renoviert. Alles sehr schön anzusehen. Wir besteigen den 70 Meter hohen Turm der St. Georgs-kirche und haben von dort eine gute Sicht über die Stadt und das Ries. Von hier oben bekommt man einen Eindruck von dem gewaltigen Einschlagskrater. Wir halten noch ein kurzes Schwätzchen mit dem Türmer der die Karten für die Besichtigung verkauft und am Abend von 22:00 bis 24:00 halbstündlich vom Turm ruft. Der Arme steigt jeden Tag auf den Turm und bleibt auch manchmal in der Turm-Wohnung. Am Abend machen wir noch einen Spaziergang durch die Stadt und warten auf den Ruf „So G’sell so“ um 22:00 Uhr. |
Freitag 09.06.2017
Samstag 10.06.2017 Sonntag 11.06.2017 Wir hatten 2 sehr schöne Tage mit Hochzeit am Samstag verbracht. Das Wetter war optimal und die Feier sehr gut gelungen. Freitag haben wir auf Nachfrage auf dem Parkplatz am Biergarten gestanden, wo sich alle zum Kennenlernen trafen und am Samstag konnten wir auf einer Wiese in der Nähe des Veranstaltungsortes stehen. Am Sonntag sind wir dann weiter in Richtung Stuttgart gerollt und stehen jetzt am Stellplatz in Nürtingen am Neckar. Es ist ziemlich warm. |
Montag 12.06.2017
Nach einem kurzen Spaziergang durch Nürtingen – die Stadt bietet keine Besonderheiten – fahren wir 15 km in die Outlett-Stadt Metzingen. Ich will mich mit 2 – 3 Jeans versorgen und vielleicht kommt noch das eine oder andere Schnäppchen dazu. Selbst an einem Montag brummt hier das Shoppingleben. Nach dem erfolgreichen Einkaufen geht es weiter nach Vaihingen. Hier verbringen wir den Abend bei angenehmen Außentemperaturen und leckerem Essen bei der ehemaligen Chefin von Angelika. |
Dienstag 13.06.2017
Vaihingen Pforzheim – wieder nur ein Katzensprung. Entsorgung und Lebensmitteleinkauf, dann in die Stadt mit Besuch meiner alten Wirkungsstäte, ein kurzes Gespräch bei der Bank und dann weiter nach Neulingen wo wir den Abend mit ehemaligen Nachbarn Svenja, Jo, Luis und Julian verbringen. Wetter und Essen sind wieder perfekt. |
Freitag 16.06.2017
Die Temperaturen sind runter gegangen und wir fahren per Rad nach Heidelberg (ca. 11 km). Über die „Alte Brücke“ erreichen wir die Altstadt und sehen als erstes einen Stau vor dem Standesamt. Bestimmt 5 Hochzeitsgesellschaften bevölkern den Platz vor dem Rathaus. Die Bergbahn bringt uns auf den Königsstuhl, wo wir die Aussicht über das ganze Rheintal bis in die Pfalz bewundern. Der nächste Stopp ist das Schloss mit seinem Weinfass – ist schon recht groß mit seinen 220.000 Litern. Von dort steigen wir dann wieder ab in die Stadt und schlendern durch die Altstadt. Natürlich sind wir nicht allein unterwegs. Nach 16:00 Uhr sind wir wieder am Platz und verbringen dort den Rest des Tages. |
Samstag 17.06.2017
Angelika muss am Morgen erst Mal in „Ihren“ Wollladen. Anschließend geht es per Rad nach Mannheim. Auch das sind wieder ca. 14 km auf gut ausgebauten Radwegen entlang des Neckars. Nach ca. 45 Minuten haben wir die schachbrettartig aufgeteilte Innenstadt erreicht. Hier tragen die Straßen keine Namen, sondern nur die Bezeichnungen der Quadrate (z. B. D8 ) – die Nummerierung wurde mehrfach gewechselt, wobei die letzte Änderung 1811 vorgenommen wurde. Wir gehen einmal bis zum Schloss – das zweitgrößte Barockschloss Europas - und von dort bis zum Friedrichsplatz mit seinem Wasserturm und den Brunnen. Alles was im Einzelhandel Rang und Namen hat ist vertreten. Auf dem Markt kaufen wir noch Schwetzinger Spargel und dann zurück Richtung Ladenburg. Im kleinen Seckenheim ist Straßenfest. Wir gönnen uns noch eine Pause bei Bratwurst und Bier und sehen beim „Faßanstich“ zu. Dann geht es endgültig nach Hause. |
Sonntag 18.06.2017
Immer noch in Ladenburg. Heute gibt es entlang des Neckars verschiedene Feste unter dem Motto „Lebendiger Neckar“. Also schwingen wir uns wieder auf die Räder und radeln insgesamt ca. 25 km zwischen verschieden Orten hin und her. Die meiste Stimmung ist in hier Ladenburg und auf der anderen Flussseite in Endingen. Am frühen Nachmittag sind wir zurück am Auto und suchen den Schatten, es ist viel zu warm…. |
Montag 19.06.2017
Auf Wiedersehen Ladenburg…. Immer wieder ein schöner Platz. Wir müssen aber unbedingt waschen und haben uns den Stellplatz -Metzis Panoramablick- in der Nähe von Bingen ausgesucht. Gegen Mittag sind wir vor Ort und kurze Zeit später läuft die Maschine 3 Stunden lang !!. Das Trocknen geht deutlich schneller und ist in 1 Stunde erledigt. Insgesamt stehen 3 Mobile auf dem Riesenplatz der keinen Schatten bietet. Wir bleiben bei knapp 30 Grad lange draußen und genießen die Ruhe so mitten in den Weinbergen. |
Dienstag 20.06.2017
Wir wollen unsere Weinvorräte bei einem uns bekannten Weingut auffüllen, aber es ist leider niemand da – wohl alle in den Reben. Also weiter nach Lahnstein, auf einen empfohlenen Stellplatz, der allerdings so staubig ist, das wir direkt weiter fahren nach Andernach. Bei über 30 Grad ist Sitzen im Schatten eine beliebte Tätigkeit und unser Kühlschrank kommt arg ins schwitzen. Alle Fenster und Türen am Auto sind auf, mal sehen wann wir die Temperatur etwas nach unten drücken können. |
Mittwoch 21.06.2017
Donnerstag 22.06.2017 34 Grad zeigt das Thermometer und damit erlahmen die Aktivitäten doch erheblich. Eiskaffee im Schatten, Eis im Eiscafé, durchgekühltes alkoholfreies Weizen, ganz viel Wasser und den ganzen Tag die Fenster auf, so lässt sich aber alles ertragen. Der Kühlschrank erfordert allerdings mehr Aufmerksamkeit als sonst, denn ab 30 Grad hört die Kühlleistung so langsam auf. Am Abend gab es ein kurzes Gewitter und 10 Minuten Regentropfen. Bei unseren Spaziergängen durch die Stadt treffen wir immer wieder auf die Besonderheiten der „essbaren Stadt“. Hochbeete, das mit Kräutern und Gemüse bepflanzte Rathaus oder der alte bepflanzte Anhänger, alles kann und soll geerntet werden. Die Hochwassermarke von 1993 bzw. 1995 zeigt erschreckend welche Kraft der Rhein entwickeln kann. |
Freitag 23.06.2017
Samstag 24.06.2017 Sonntag 25.06.2017 Wir schieben ein kurzes Familien-Geburtstags-Wochenende ein. Unser Auto steht auf einem ganz privaten Stellplatz in Euskirchen und passt zentimetergenau in die Hauseinfahrt, nachdem 2 – 3 Äste gekappt wurden. Vorher machen wir noch einen Zwischenstopp bei "Waldi", einem der Händler aus der ZDF-Show "Bares für Rares". Am Samstag geht es zum Shoppen nach Bad Münstereifel. Der Ort war eigentlich „tot“ bis vor 2 – 3 Jahren alles in ein großes Outlet umgestaltet wurde, jetzt brummt es wieder. Abends fahren wir nach Haan zum Feiern. Sonntag geht es dann weiter an den Niederrhein nach Geldern. |
Montag 26.06.2017
Das richtige Fahrradwetter, die richtige Fahrradumgebung = eine richtige Fahrradtour. 45 km rund um Geldern mit Besuch von Kevelaer, dem Wallfahrtsort am Niederrhein. Ein kleine hübsche Innenstadt mit stark holländischem Einfluss, natürlich die Gnadenkapelle und die Basilika St. Marien nehmen uns 2 Stunden in Beschlag. Auf unserer weiteren Tour bekommen wir einen guten Eindruck von der landwirtschaftlichen Intensität am Niederrhein. Besonders interessant sind die Pflanz-Anzucht-Betriebe, wo hunderttausende von Töpfen mit Heidekraut angezogen werden. |
Dienstag 27.06.2017
Mittwoch 28.06.2017
Ein Fall aus 1,50 Metern hat mein Handy endgültig zerstört. Wir versuchen in Geldern und Wesel eine Reparatur durchführen zu lassen – bisher vergeblich… Am Mittwoch waren wir bei dem Camping-Ausrüster Nr. 1 „Obelink“ in Winterswijk und haben noch ein paar dringende und einige unnötige Zubehörteile erstanden. Jetzt sind wir in Kleve gelandet und hoffen, dass wir hier morgen das Handy repariert bekommen.
Mittwoch 28.06.2017
Ein Fall aus 1,50 Metern hat mein Handy endgültig zerstört. Wir versuchen in Geldern und Wesel eine Reparatur durchführen zu lassen – bisher vergeblich… Am Mittwoch waren wir bei dem Camping-Ausrüster Nr. 1 „Obelink“ in Winterswijk und haben noch ein paar dringende und einige unnötige Zubehörteile erstanden. Jetzt sind wir in Kleve gelandet und hoffen, dass wir hier morgen das Handy repariert bekommen.
Donnerstag 29.06.2017
Da auch in Kleve keine Reparatur möglich war, treten wir die Rückfahrt an und sind so 2 Tage früher in der Wohnung als geplant.
Ich habe in 14 Tagen meine zweite Augen-OP und dann werden wir sehen welche spannenden Dinge die nächste Zukunft bringt.
Da auch in Kleve keine Reparatur möglich war, treten wir die Rückfahrt an und sind so 2 Tage früher in der Wohnung als geplant.
Ich habe in 14 Tagen meine zweite Augen-OP und dann werden wir sehen welche spannenden Dinge die nächste Zukunft bringt.
Hier geht es bald weiter.
Bisherige Reisen sind unter "Unsere Reisen" zu finden. Viel Spaß.....
Bisherige Reisen sind unter "Unsere Reisen" zu finden. Viel Spaß.....